VERTIKALE GÄRTEN entstehen durch die Anbringung von BIO-BLUMENKÄSTEN und Netzen an den Wänden, die diese teilweise oder vollständig mit einer Mischung aus Blumen, Sträuchern sowie Kletter- und Abstiegspflanzen bedecken. Das integrierte, ökologisch nachhaltige Design verbessert die Isolierung, die Ästhetik von Gebäuden und das Mikroklima der Umgebung. Durch die Sanierung des Gebäudes können sie sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungen eingesetzt werden, da sie aufgrund ihres geringen Gewichts keine strukturellen Abmessungen an Wänden, Balkonen und Terrassen erfordern.
VERTIKALE GÄRTEN mit GRÜNEN UND BLUMENWÄNDEN in Bioarchitektur sind modular in Größe, Farbe und Art sowohl der Bepflanzung als auch der BIO-BLUMENKÄSTEN. Die Anbringung an den Wänden jedes Gebäudes ist sehr einfach, da sie mit einfachen Schrauben erfolgt, die in isolierende Kunststoffdübel eingesetzt werden, um Wärmebrücken zu vermeiden. VERTIKALE GÄRTEN können auf EINSCHICHTIGEN ISOLIERBESCHICHTEN angebracht werden, die die HINTERLÜFTETE WAND integrieren und im Winter vor Wind, Regen und Schnee sowie im Sommer vor Sonne schützen. Sie müssen sich nur um die Auswahl der für die Klimazone geeigneten Arten, der Typen, Farben, des ästhetischen Erscheinungsbilds, der Entwicklung und des Beschneidens kümmern. Untersuchungen zeigen, dass VERTIKALE GÄRTEN mit isolierten und hinterlüfteten Wänden die Schalldämmung um viele dB senken, sowohl im Sommer als auch im Winter Energieeinsparungen von über 50 % ermöglichen und den WÄRMEINSEL-Effekt verringern.