LINIT EcoGlass solar hat eine feine, fast seidig anmutende Oberflächenstruktur, die zum einen optimale Energiegewinne ermöglicht und zum anderen aufgrund ihrer eleganten Erscheinung höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt. Diese Oberfläche wurde von der Glasfabrik LAMBERTS für Steven Holl Architects, New York, entwickelt und zum ersten Mal beim Nelson-Atkins Museum of Arts (siehe auch unseren separaten Projekt-Prospekt) eingesetzt Seither wurde LINIT solar neben Nachfolge-Projekten von Steven Holl wie Pratt Institut/NY, Swiss Embassy/Washington und Kunstens Hus/Herning auch in vielen weiteren Gebäuden mit höchstem optischen Anspruch weltweit eingesetzt.
Bei LINIT S, einem Profilbauglas mit sandgestrahlter Glasinnenseite, wird das Licht vollständig gebrochen und damit diffus zerstreut, so dass im Gegensatz zur gerichteten Durchlässigkeit keine klaren Konturen mehr auftreten. Der dadurch hervorgerufene sanfte weißlichere Farbton verleiht einer LINIT-Fassade bei vergleichsweise geringen Mehrkosten eine zusätzliche Attraktivität und optische Leichtigkeit, insbesondere auch dann, wenn die Glasfassade von hinten beleuchtet wird.
Der Brillanz einer solchen Fassade lässt sich noch dadurch steigern, dass man an Stelle von Standardglas sog. eisenarmes LINIT verwendet: Eisenarmes LINIT U-Glas vermindert aufgrund seines geringerer Eisenanteiles den üblichen Grünstich des Standardglases deutlich und betont damit noch einmal zusätzlich die optische Erscheinung der Sandstrahlung.