Stayconcrete

Über uns

Gegossen, nicht gerührt.

Einrichtungen, Innenausbau und Sonderanfertigungen aus Beton

Viele Architekten bevorzugen Beton und mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Möbeln aus Beton, extravaganten Betonelementen und sogar lichtdurchlässigen Beton mit Glasfasern. Die Luxemburger Betonschmiede stayconcrete wagt, was möglich ist.

Betritt man das Foyer der Boston Consulting Group in München, das Hansa Forum in Hamburg oder eine der Teeküchen im Hyunday Capital Europe in Frankfurt wird eine Gemeinsamkeit augenfällig: Beton ist in allen drei Gebäuden tragendes Element der Innengestaltung und auf ungemein elegante Art inszeniert. Alle drei Entwürfe hat die kleine Luxemburger Betonmanufaktur stayconcrete im Auftrag der verantwortlichen Architekturbüros realisiert und eingebaut.

Beton ist zweifellos ein Trendbaustoff. Allerdings einer, der bleiben wird. Das liegt nicht nur an seiner Robustheit und Massivität, sondern vor allem an den grenzenlosen Möglichkeiten, die der vielseitige Naturbaustoff für Architekten, Designer und Werkstoffexperten eröffnet. Ein solcher Betonexperte ist Peter Ivanisevic, der stayconcrete 2007 mit einer erstklassigen kleinen Produktionscrew im luxemburgischen Contern gegründet hat. Visavis und in enger Kooperation mit dem größten Zementwerk des Großherzogtums, der Contern SA.

Im Auftrag von Architekten

Seither hat die Betonschmiede einigen Anteil an der zunehmenden Sichtbarkeit des in Reinform eher parkhaustristen Werkstoffs im Interior- und Möbel Design. Nicht nur mit seiner eigenen Kollektion spannender Betonmöbel für den Innen- und Außenbereich, darunter beheizte Betonbänke, die zum Beispiel die Terrasse eines alpinen Skirestaurants im österreichischen Schladming möblieren oder die reizvoll verrostet erscheinenden Stadtmöbel in Differdange, der Stadt des Eisens. Vor allem aber wird stayconcrete von Architekten und Innenarchitekten als Berater und Produzent komplexer Betonvorhaben sehr geschätzt. Das Hautgeschäftsfeld des Betonbetriebs. Dabei ist Ivanisevic und seiner Crew keine Anforderung zu klein oder zu groß. Denn ein Betonbesessener wie er, schafft es, aus jeder Aufgabe etwas besonderes zu machen. Eine Betontreppe, die durch die elegante Schwingung, den richtigen Schliff und reizvolle Farbgebung nicht nur funktional, sondern außergewöhnlich wird. Ellenlange, formschöne und fein polierte Theken für Clubs, Bars und Cafés von Luxemburg bis London. Oder speziell bearbeitete Betonoberflächen, die durch geschickt gesetzte Lichteffekte fast schon marmorn wirken.

Beton kann tückisch sein

Petar Ivanisevic und seinen Auftraggebern gelingt es regelmäßig, Maßstäbe in Formensprache, Originalität aber auch in der handwerklichen Umsetzung zu setzen. Denn Beton hat, neben einer endlosen Liste hervorragender Eigenschaften auch seine Tücken. Ja, Beton ist unempfindlich, robust, feuerfest, mit allen möglichen anderen Materialien kombinierbar und kann jede beliebige Farbe annehmen. Beton ist öko und fair, ein Naturmaterial aus Kies, Sand, Zement, Wasser und etwas Chemie (stayconcrete verwendet ausschließlich feinsten FLOWSTONE Hochleistungszement und lebensmittelechte weitere Zutaten). Beton lässt sich CO2-neutral produzieren und mit logistischem Know-how auch ebenso anliefern. Beton ist extrem stabil und deshalb auch für filigrane Konstruktionen, etwa ornamentale Raumteiler oder ultradünne Küchenplatten hervorragend geeignet. Die Tücke beginnt bei der Konstruktion der Gussformen vor allem sehr großer oder komplizierter Objekte. Ein Beispiel: Die Produktion der 4,5 x 3,1 Meter großen und 2,5 Tonnen schweren „Papierflieger“ des Künstlers Serge Ecker, die seit 2019 in unverrückbarer Perfektion vor einem Gymnasium in Luxembourg stehen. Spätestens bei Projekten dieser Größenordnung ist die Erfahrung des Betonspezialisten gefragt: Ist ein Entwurf überhaupt realisierbar? Wenn ja, wie? Und: Hält das? Petar Ivanisevic kennt die Antworten.

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